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ngenommen, Du hast eine Website für heimische Pflanzensamen. Dann möchtest Du natürlich sicherstellen, dass Interessenten sie schnell über Google finden, um bei Dir zu kaufen. Du testest dies und tippst in die bedeutendste Suchmaschine der Welt die Wortkombination „heimische Pflanzensamen für den Garten kaufen“ ein. Google spuckt Dir zahlreiche Suchergebnisse aus, aber Deine Internet Präsenz ist nicht dabei. Woran liegt das? Wie findet Google eigentlich Deine Website? Was kannst Du tun, damit Google Deine Website bei den Suchergebnissen anzeigt? Antworten auf diese Fragen gibt es hier.

Lese-Tipp: Vergewissere dich, dass du die Begriffe und Fachtermini in diesem Artikel verstehst. Für schnelle und einfache Definitionen wirf einen Blick in unser Glossar - Dein umfassender Leitfaden durch das ABC des Online-Marketings.

In aller Kürze: Das Google-Suchmaschinen-Prinzip

Es erscheint logisch, aber ist keine Selbstverständlichkeit: Wenn Deine Website live geht, muss Google sie finden und einstufen. Nur so erreichst Du, dass hinreichend User Deine Internet Präsenz anklicken. Und genau hier kommt das Google-Suchmaschinen-Prinzip zum Einsatz:

Eine kurze Erklärung zur U.S. amerikanischen Firma Google LLC: Es gibt neben Google viele andere Firmen, die Suchmaschinen zur Verfügung stellen. Google ist die meistverwendete und kann sich deshalb durch bezahlte Anzeigen von Werbetreibenden finanzieren. Um auf Platz 1 zu bleiben, muß sie uns User mit aktuellem Content versorgen.

Somit ist Google im wahrsten Sinne des Wortes eine Maschine, die nur dann weiter von uns verwendet wird, wenn sie jene Informationen findet und präsentiert, die unsere Suche vollauf befriedigen. Würde sie das nicht tun, gäbe es durch den Wechsel zu anderen Suchmaschinen über kurz oder lang einen für die Firma Google LLC finanziell deutlich spürbaren Einbruch. Darum durchforstet die Suchmaschine unablässig das Internet nach Webseiten, indexiert ihren Inhalt und liefert relevante Ergebnisse für Suchanfragen.

Das wiederum fordert Websitebetreiber oder Anzeigensteller heraus, ihren eigenen Content (ständig) zu verbessern und möglichst benutzerfreundlich zu präsentieren.

Technische Tricks, um User auf die eigene Website zu ziehen, werden von Google (schon immer) abgestraft.

Im Hintergrund, und für uns nicht erkennbar, bewertet Google mithilfe seiner sogenannten Algorithmen verschiedene Faktoren wie Relevanz, Qualität und Nutzererfahrung, um die besten Suchergebnisse zu ermitteln. Der Googlebot durchforstet das Internet und speichert die Informationen in einem Index.

Bei einer Suchanfrage werden also die indexierten Seiten analysiert - nicht das gesamte Internet - und nach ihrer wahrscheinlichen Relevanz geordnet.

Die Seiten mit höherer Relevanz werden in den Suchergebnissen weiter oben angezeigt. Schauen wir uns das Prinzip genauer an, welches sich in diese drei Phasen aufteilt:

  • Crawling/Erfassung
  • Indexierung
  • Bereitstellung der Suchergebnisse

GOOGLE SUCHE PHASE 1: Das Crawling

Google Crawling ist ein wichtiger Prozess, den die Suchmaschine nutzt, um das Internet zu erkunden, Webseiten zu entdecken und Informationen daraus zu sammeln. Ein zentrales Verzeichnis, welches alle Webseiten auflistet, gibt es nämlich nicht.

Damit ist das Crawling der erste Schritt, den Google unternimmt, um den Inhalt des Internets zu indexieren und Suchergebnisse für Benutzer bereitzustellen. Der Begriff Crawling kommt aus dem Englischen und bedeutet „krabbeln“. Genau dies geschieht auch beim Google Crawling. Hochkomplexe Softwareprogramme, die auch „Bots", „Robots“, „Crawler“ oder „Spiders" heißen, krabbeln durch das virtuelle Netz des Internets. Sie folgen den Links auf einer Webseite, um zu anderen verknüpften Seiten zu gelangen. Durch das Folgen der Links können sie sinnvolle Verbindungen entdecken und damit tief in das Web eintauchen und eine Vielzahl von Seiten erfassen.

Es gibt aber noch eine zweite Möglichkeit, wie Google neue Webseiten finden kann, und zwar über die sogenannten Sitemaps. Dies ist eine spezielle Datei, die Websitebetreiber erstellen und an Google übermitteln, um der Suchmaschine beim Auffinden der Seiten behilflich zu sein. Sie dient dazu, Google über die Struktur und den Inhalt einer Website zu informieren.

Crawling Hindernisse

Als Websitebesitzer möchtest Du, dass Deine Website von Google als gut bewertet und häufig besucht wird. Es daher hilfreich zu wissen, dass Google während des Crawling-Prozesses bestimmte Faktoren beachtet, um die Crawling-Häufigkeit und -Priorität zu bestimmen.

Gegebenheiten, die den Googlebot daran hindern, den Inhalt einer Seite richtig zu erfassen, sind:

Fehlerhafte URLs

Wenn URLs auf einer Website fehlerhaft oder nicht erreichbar sind, hat der Googlebot Schwierigkeiten, auf den Inhalt zuzugreifen. Beispielsweise können fehlende Seiten, Weiterleitungen oder Serverfehler dazu führen, dass der Googlebot die Seite nicht crawlen kann.

Langsame Ladezeiten

Wenn eine Webseite langsam lädt, kann dies dazu führen, dass der Googlebot die Seite nicht vollständig crawlt oder wichtige Inhalte übersieht. Es ist wichtig sicherzustellen, dass eine Website optimiert ist, um schnelle Ladezeiten für den User und den Bot zu gewährleisten.

Dynamische Inhalte

Webseiten, die dynamische Inhalte, basierend auf Benutzereingaben oder anderen Faktoren, generieren, können manchmal Probleme beim Crawling verursachen. Dem Googlebot kann es schwerfallen, solche dynamischen Inhalte vollständig zu erfassen oder zu verstehen.

Sicherheitsbeschränkungen

Wenn eine Webseite bestimmte Sicherheitsmaßnahmen wie Captchas oder Login-Authentifizierung verwendet, kann dies den Zugriff des Bots einschränken. Wenn der Googlebot nicht auf den Inhalt zugreifen kann, wird er möglicherweise nicht ordnungsgemäß indexiert.

Möchtest Du bestimmte Seiten oder Verzeichnisse von der Indexierung durch Google ausschließen, kannst Du über die robots.txt-Datei dem Google Crawler diesbezügliche Anweisungen erteilen.

Zusammenfassung: Du möchtest natürlich, dass Google Deine Webseiten findet und gut rankt. Deshalb ist es unerlässlich, für einen reibungslosen Zugriff durch den Googlebot zu sorgen. Durch solche Optimierungsmaßnahmen kannst Du Deine Sichtbarkeit und Auffindbarkeit in den Suchergebnissen verbessern.

Websites mit hoher Popularität und Autorität werden in der Regel häufiger besucht, da Änderungen oder Aktualisierungen auf diesen Seiten wahrscheinlicher sind.

Google crawlt 24/7

Google durchsucht das World-Wide-Web kontinuierlich, um sicherzustellen, dass der Index auf dem neuesten Stand bleibt und neue Seiten sowie Änderungen an bestehenden Seiten berücksichtigt werden. Durch den regelmäßigen Crawling-Prozess kann Google sicherstellen, dass die Suchergebnisse für die Benutzer aktuell und relevant sind. Auf der anderen Seite heißt das aber auch:

Wenn Du im Internet nach etwas suchst, durchforstest Du nicht das komplette Word Wide Web, sondern nur die von Google bereits vorsortierten Webseiten.

Und dies bringt und zum nächsten Punkt: Indexierung.

GOOGLE SUCHE PHASE 2: Die Indexierung

Bei einer Indexierung werden Informationen in einen Index aufgenommen. Bei Google bezieht sich die Indexierung auf den Prozess, bei dem die Suchmaschine den Inhalt von Websites erfasst und in einem großen Suchregister speichert. Der Index ist eine Art Datenbank, die es Google ermöglicht, die relevantesten Informationen für Suchanfragen schnell abzurufen. So findest auch Du im Word Wide Web die Webseiten, die Du gerade benötigst.

Der Indexierungsprozess beginnt, nachdem der Googlebot Websites gecrawlt hat. Der Bot analysiert den Inhalt der Websites, einschließlich Text, Bilder, Meta-Tags und Verlinkungen. Anhand dieser Informationen entscheidet Google, wie relevant und nützlich eine Seite für verschiedene Suchanfragen ist.

Die erfassten Webseiten werden dann in den Index aufgenommen, der aus Milliarden von Webseiten besteht. Der Index enthält Informationen darüber, wo sich die Seiten befinden und welchen Inhalt sie haben.

Wenn ein Benutzer eine Suchanfrage stellt, durchsucht Google den Index nach passenden Seiten und liefert die relevantesten Ergebnisse.

Vorteile der Indexierung

Die Indexierung bei Google hat mehrere Vorteile. Sie ermöglicht, eine schnelle und effiziente Suche. Der Index enthält eine enorme Menge an Informationen, die nach Relevanz vorsortiert sind, sodass Suchanfragen innerhalb von Sekundenbruchteilen bearbeitet werden können.

Außerdem erlaubt die Indexierung eine präzisere Suche. Google analysiert den Inhalt der Webseiten und berücksichtigt verschiedene Faktoren wie Relevanz, Autorität und Nutzerfreundlichkeit, um die besten Ergebnisse zu liefern. Der Index hilft dabei, Seiten entsprechend ihrer Qualität und Relevanz für bestimmte Suchanfragen zu sortieren.

Dies war übrigens auch die Besonderheit, die Google hervorhob, als die Suchmaschine Ende der 1990er-Jahre erstmals öffentlich zugänglich war.

Typische Indexierungsprobleme

Bei der Indexierung von Webseiten durch Google können verschiedene Probleme auftreten, die dazu führen, dass Seiten nicht ordnungsgemäß im Suchindex erfasst werden. Typische Indexierungsprobleme sind:

Crawling-Einschränkungen

Wenn Webseiten durch die robots.txt-Datei oder Meta-Tags für Bots blockiert sind, kann der Googlebot die Seiten nicht crawlen und somit nicht indexieren. Logisch.

Duplicate Content

Wenn derselbe Inhalt auf mehreren Seiten vorhanden ist, kann es zu Problemen bei der Indexierung kommen. Google versucht, Seiten mit eindeutigem und qualitativ hochwertigem Inhalt zu indexieren. Bei identischem Inhalt besteht die Gefahr von Verwirrung und einer niedrigeren Priorität für die Indexierung. Hier zeigt sich bereits, wie wichtig ein erstklassiger und origineller Content ist.

Fehlerhafte Weiterleitungen

Wenn Weiterleitungen (Redirects) fehlerhaft sind, kann dies dazu führen, dass der Googlebot Schwierigkeiten hat, auf den richtigen Inhalt zuzugreifen. Und schon gibt es Probleme mit der Indexierung oder der Googlebot stößt auf eine Endlosschleife.

Crawling- und Indexierungsfehler

Manchmal kann es aufgrund von technischen Problemen auf der Webseite zu Crawling- oder Indexierungsfehlern kommen. Dies können Serverfehler, fehlende Seiten oder andere technische Probleme sein, die Google daran hindern, Seiten richtig zu erfassen oder zu indexieren.

Langsame Ladezeiten

Der Googlebot mag keine langsamen Webseiten. Er wird dann quasi ungeduldig, da er nicht alle Inhalte schnell vollständig erfassen kann. Eine unvollständige Indexierung sowie niedrigere Sichtbarkeit in den Suchergebnissen könnte die Folge davon sein.

Ungeeignetes Website-Design

Ein Website-Design, das technische Barrieren oder komplexe Strukturen enthält, kann die Indexierung für den Googlebot erschweren.

Achtung: Du siehst es schon, damit Du mit Deiner Website Erfolg hast, musst Du Indexierungsprobleme vermeiden bzw. schnell beheben. Nur so kann Google Deine Webseiten ordnungsgemäß im Google-Index aufnehmen, was die Basis für einen guten Traffic und damit ausreichend Besucher auf Deiner Website ist.

GOOGLE SUCHE PHASE 3: Bereitstellung der Suchergebnisse

Im letzten Schritt, der Bereitstellung der Suchergebnisse, konzentriert sich Google darauf, dem Benutzer die relevantesten und qualitativ hochwertigsten Ergebnisse für seine Suchanfrage zu liefern. Hierbei geht die Suchmaschine folgendermaßen vor:

1. Sie verarbeitet die Suchanfrage

Sobald der Benutzer eine Suchanfrage eingibt, wird sie an die Google-Suchmaschine gesendet. Google analysiert die eingegebene Suchanfrage und versucht zu verstehen, welche Art von Informationen der Benutzer sucht. Aus eigener Erfahrung weißt Du, dass dies je nach Suchanfrage mal besser und mal schlechter funktioniert. Je genauer Du Deine Anfrage formulieren kannst, desto präziser sind die Antworten, die Du erhältst.

2. Sie bewertet die Suchintention

Google versucht zu ermitteln, welche Absicht hinter der Suchanfrage steht. Es geht darum, herauszufinden, welche Art von Informationen der Benutzer sucht, ob er eine konkrete Antwort wünscht, nach Produkten Ausschau hält, nach Informationen recherchiert oder andere Bedürfnisse hat. Ein Beispiel: Sucht der User nach Tipps, heimische Pflanzensamen einzupflanzen oder möchte er welche kaufen?

3. Sie rankt die Suchergebnisse

Anhand eines komplexen, anonymen Algorithmus bewertet Google die Relevanz und Qualität der Webseiten, die in seinem Index gespeichert sind. Der Algorithmus berücksichtigt verschiedene Faktoren wie den Inhalt, die Autorität der Website, die Nutzerfreundlichkeit und viele andere Kriterien. Basierend auf dieser Bewertung ordnet Google die Suchergebnisse nach ihrer wahrscheinlichen Relevanz und Qualität.

4. Sie zeigt die Suchergebnisse an

Die Suchergebnisse werden dem Benutzer in Form einer Liste von Links präsentiert. Die 10 relevantesten und qualitativ hochwertigsten Seiten werden in der Regel als erstes angezeigt, gefolgt von weiteren relevanten Ergebnissen. Google bemüht sich, dem Benutzer eine Vielfalt an Informationen zu bieten, die seinen Suchbedürfnissen entsprechen.

5. SERP-Funktionen

Neben den organischen Suchergebnissen können auch zusätzliche Funktionen in den Suchergebnisseiten (SERPs) angezeigt werden. Dies können beispielsweise Featured Snippets, Knowledge Panels, Local Packs, Bildergebnisse oder andere spezielle Ergebniselemente sein. Diese sollen dem Benutzer zusätzliche Informationen bieten und seine Suche erleichtern.

Wahrhaftig smart

Mach einmal diesen Test: Gib beispielsweise „Pizza“ in die Suchmaske ein. Du bekommst höchstwahrscheinlich lokale Suchergebnisse von Google gezeigt. Die Suchmaschine geht davon aus, dass Du eine Pizza kaufen möchtest. Anders ist dies bei der Suchanfrage „Pizza Margherita“. Jetzt zeigt Dir Google vermutlich Bilder von diesem Klassikergericht und Rezepte dazu.

Tipp: Bei der Erstellung Deiner Website und all Deiner Webseiten solltest Du auf Feinheiten wie diese achten. Das trägt direkt zu einem guten Ranking bei.

Indexiert, aber nicht in den Suchergebnissen: warum das?

Es gibt verschiedene Gründe, warum eine Seite, die laut der Google Search Console als indexiert angezeigt wird, nicht in den Suchergebnissen erscheint, nämlich:

  • niedrige Relevanz der Webseite aufgrund eines schlechten Contents
  • starke Keyword-Konkurrenz
  • technische Probleme auf der Webseite
  • personalisierte Suchergebnisse (für die einen User sichtbar, für die anderen nicht)
  • Indexierungsverzögerung

Kann ich nicht Google direkt für ein gutes Google Ranking bezahlen?

Von den richtigen Inhalten über die Technik bis hin zur Wahl des idealen Content-Management-Systems gibt es viel zu beachten, wenn Du eine von Google gut gerankte Website haben möchtest. Manch einer sucht deswegen die Abkürzung und möchte den Suchmaschinenriesen für ein höheres Ranking oder ein häufigeres Crawling bezahlten. Das klappt jedoch nicht. Dir bleibt nichts anderes übrig, als harte Arbeit in die Website zu stecken – wozu die wenigsten Unternehmer Zeit, Lust sowie das Fachwissen haben - oder jemanden wie eine kompetente Agentur für Digitales Marketing dafür zu bezahlen.

Tipps für schnelles, hohes Ranking Deiner Website

Ob Onlineshop, Unternehmenswebsite oder Blog: Man kommt ohne einen professionellen Internetauftritt einfach nicht aus. Um Dein Ranking bei z. B. Google permanent zu verbessern haben wir die folgenden Tipps für Dich:

1. Regelmäßig neuen Content veröffentlichen,

der für Deine Zielgruppe hilfreich und inhaltlich hochwertig ist. Google erkennt so, dass es eine aktive Website ist und Du in gezielter Kommunikation mit den Besuchern bleibst. Die Crawler schauen dann öfter bei Dir vorbei und die Seite erreicht ein immer besseres Ranking.

2. Social-Media-Marketing

Ergänzend zu Deinem erstklassigen Website-Content, veröffentlichst Du idealerweise täglich neue Social Media Posts auf allen passenden Social Media Plattformen. Nutze den bereits vorhandenen Content von deiner Website für diese Posts. Verwende viele Bilder und verlinke immer, um mehr Website-Traffic zu generieren, auf den entsprechenden Inhalt auf Deiner Website. Google belohnt dies bei der Einstufung Deiner Website.

3. E-Mail Marketing

Keine Marketingmaßnahme ist auf Dauer so nachhaltig erfolgreich wie das regelmäßige Versenden von E-Mails. Hast Du bereits eine Kunden- oder Interessentenliste, bleibst Du mit der Versendung Deiner E-Mails in Erinnerung. Verkäufe folgen. In Deinen E-Mails verweist Du auf Deine Website, auf der alle Informationen zu finden sind. Auch dies wird von Google positiv bewertet.
Hast Du noch keine Kontakte, gibt es legale Möglichkeiten, erfolgreich zielgruppenorientertes E-Mail-Marketing durchzuführen. Wir empfehlen hierfür unbedingt einen Profi einzuschalten, um nicht vom Empfänger oder E-Mail-Provider als Spammer abgemahnt zu werden.

4. Google-Anzeigen

Du kannst Deinen Website-Traffic mit gezielten Google-Anzeigen schnell erhöhen. Hierfür brauchst Du einen Fachmann, denn das professionelle Einstellen und Verwalten dieser Anzeigen ist komplex. Dies kann Dir aber einen ersten Schub für mehr Sichtbarkeit geben.

5. Technische Betreuung

Wie oben bereits erwähnt, gehört auch eine kompetente technische Betreuung Deiner Website zu den entscheidenden Kriterien, um innerhalb von sechs bis acht Monaten gut zu ranken. Auch hier bist Du mit einem Profi gut beraten.

Fazit: Um von Google als "gut" eingestuft zu werden, bedeutet für Dich aktives Arbeiten an Deiner Website, Deinen Social-Media-Kanälen, E-Mail-Marketing und Anzeigenerstellung. Von heute auf morgen ist ein sehr gutes Ranking nicht möglich.

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Photo by Marten Newhall on Unsplash

Posted 
Feb 10, 2023
 in Kategorie: 
Optimierung

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