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berleg mal kurz: Worauf achtest Du, wenn Du Dir eine Internetanzeige oder eine Website anschaust? Was hält Dich dort und was lässt Dich wegklicken? Natürlich der Inhalt bzw. Content, stimmt's? Du bist schließlich im Internet unterwegs, um Informationen zu finden. Deinen Kunden geht es nicht anders. Ganz gleich, ob sie einen neuen Computer kaufen möchten, eine Anleitung zum Backen brauchen oder einen neuen Haarschnitt benötigen, das Internet ist zumeist ihre erste Anlaufstelle, um sich zu informieren. Umso wichtiger ist es daher, dass Du als Unternehmer in dieser digitalen Welt an den Inhalten Deiner Website arbeitest bzw. daran arbeiten lässt. Und genau hier kommt der Content Creator ins Spiel.

Lese-Tipp: Vergewissere dich, dass du die Begriffe und Fachtermini in diesem Artikel verstehst. Für schnelle und einfache Definitionen wirf einen Blick in unser Glossar - Dein umfassender Leitfaden durch das ABC des Online-Marketings.

Die richtigen Websiteinhalte für Dich: Aufgabe des Content Creators

Ein Content Creator ist niemand anderer als eine Person, die für Deine Website bzw. Deinen Blog beeindruckende und zielgruppengerechte Inhalte verfasst. Je nach Ausrichtung der Internetseite ist der Content unterhaltsam, lehrreich oder spannend. Immer geht es darum, den User in den Bann zu ziehen und für Dich bzw. Dein Unternehmen letztlich zu interessieren. Das geht am besten, indem der Inhalt Kompetenz, Kreativität und Authentizität ausstrahlt.

Der User möchte finden, wonach er gesucht hat – und vielleicht sogar noch mehr.

Vielleicht erreichst Du mit den Inhalten sogar Websitebesucher, die Deine Marke vorher noch gar nicht kannten. Wegen des Contents ist ihr Interesse geweckt, wodurch sie mit einer größeren Wahrscheinlichkeit zu neuen Followern oder Kunden werden. Keine Frage: Ein kompetenter Content Creator kann für Dich einen deutlich höheren Umsatz generieren und die Marke bekannter machen.

Hinweis: Einen leistungsstarken Content-Ersteller im Team zu haben, selbst einer zu sein oder einen durch Outsourcing zu engagieren, ist sehr wichtig. Mit ihm stellst Du die Weichen für Deine Internet-Präsenz auf Erfolg. Ohne ihn klappt das nicht.

Was den Content so wichtig macht

Du weißt, dass Google solche Websites mit einem benutzerfreundlichen und hochwertigen Content im Ranking höher positioniert. Erst letzten Sommer 2022 hat Google angekündigt, dass sie ihren Algorithmus ganz auf wertvolle und wirklich hilfreiche Inhalte, die nicht für Suchmaschinen, sondern für den Leser geschrieben wurden, ausgerichtet haben (Helpful Content Update). Diese Umstellung war unserer Meinung nach schon lange überfällig und ein direkter Schlag ins Gesicht der SEO-Branche, ein sogenannter Google Slap (= Ohrfeige). Jeder, der auf seiner Website oder seinen Landingpages hauptsächlich suchmaschinenfreundlichen Content publiziert hatte, um im Prinzip mit spezifischen Worthülsen die Suchmaschinen dazu zu bringen, Besucher auf die eigene Website zu lenken, wurde dadurch abgemahnt. Google belohnt seither Content, der wirklich für den Leser geschrieben wurde und der beweist, dass der Autor/die Firma eine wirklich Expertise zu diesem spezifischen Thema besitzt.

Als Voraussetzung für ein gutes Ranking gab Google ausserdem an, dass ein Artikel, der nach einer Suchanfrage zu einem bestimmten Thema aufscheint, die spezifische Suchanfrage komplett beantworten sollte. Das heißt, der Leser sollte nicht weiter im Netz nach Antworten suchen müssen. Es sollte sein Interesse für diese Frage völlig befriedigen. Ist dies nicht der Fall, sieht Google das als negativ für Deinen Artikel.

Um über die weltweit wichtigste Suchmaschine von Usern gefunden zu werden, sind also heute mehr als früher hervorragende Inhalte unerlässlich. Doch dies ist nicht der einzige Grund, sich für gute Websiteinhalte zu entscheiden. Ein weiteres Argument findet sich im menschlichen Verhalten.

User verknüpfen Dein Produkt oder Deine Marke aufgrund der spezifischen Funktionsweise unseres Verstandes gern mit einer Geschichte. Emotionsgeladene Werbekampagnen besitzen einen höheren Erinnerungswert, was sich wiederum direkt auf den Bekanntheitsgrad Deiner Marke auswirkt. Du brauchst daher interessante und gefühlsgeladene Inhalte, die Deine Zielgruppe tatsächlich berühren. Wir reden hier nicht von erfundenem und effektheischenden Inhalten, sondern von echten Geschichten, die Du mit Deiner Firma, Mitarbeitern, Zulieferern oder Kunden erlebt hast. Um das zu erreichen, sind Erfahrung, Hintergrundwissen und Kreativität vonnöten. Außerdem sind Zeit, Analysevermögen und Aufwand erforderlich. Um ein immer besseres Onlinemarketing abzuliefern, brauchen wir inspirierende Content-Ersteller. Sie bringen eine positive Veränderung in die Welt.

Digitale Kommunikation: Content ist nicht gleich Content

Content ist nicht gleich Content, sondern kann je nach Zielsetzung sehr unterschiedlich sein. Beispiele hierfür sind Erklärvideos, Memes, Beiträge in Blogs oder Podcasts, die durch bestimmte Suchbegriffe in den Suchmaschinen auftauchen. Quasi alles, was Du online siehst, lässt sich als „Inhalt“ deklarieren.

Wie Du Dein Produkt vermarkten und welche Art von Inhalten Du erstellen möchtest, hängt ganz von Deiner Zielsetzung und der Zielgruppe ab. Am besten nutzt Du einen Contenttyp, der für Deine User ideal ist und mit dem Du Dich wohlfühlst und identifizieren kannst. Einige Unternehmen konzentrieren sich beispielsweise nur auf eine Contenterstellung in Form von Blogs, da die meisten ihrer Käufer sie bevorzugen. Andere integrieren verstärkt Videos, um ihre Zielgruppe in den Bann zu ziehen. Analysiere gut, welche Contentform Deine User anspricht und teste dann, ob Du damit richtig liegst.

Nicht vergessen: Das Internet ist vielfältig und es existieren von Instagram und YouTube über die eigene Website und den Blog bis hin zu Facebook die unterschiedlichsten Plattformen, um Deinen Content zu veröffentlichen. Entdecke, was sich für Deinen Zweck am besten eignet.

Unser Tipp: Stelle Deine Internetpräsenz möglichst breit auf, um alle möglichen Interessenten zu erreichen. Scheue Dich nicht davor, Dich zu präsentieren!

Content für soziale Medien

Die sozialen Medien dienen der Vernetzung. Hierunter fallen diverse Plattformen, auf die viele Millionen User rund um den Globus zugreifen. Content Creator nutzen sie, um fesselnde Inhalte zu erstellen und zu verbreiten. Im besten Fall ist der Content so überzeugend, dass der User zum Käufer wird.

Auf Deiner Social-Media-Seite kannst Du beispielsweise:

  • ansprechende Beiträge erstellen
  • Aufmerksamkeit erregende Bilder und Videos teilen
  • News bekannt geben
  • Links zu Blogs oder Videos teilen
  • Fotos, wie z. B. witzige Schnappschüsse aus der Firma oder von Mitarbeitern posten

Jede Social-Media-Plattform trumpft mit ihren Eigenheiten auf, die Du zu Deinem Vorteil verwenden kannst.

Facebook ist beispielsweise ideal, um Dein Ansehen (PR) durch positive Inhalte zu verstärken. Dazu benutzt Du ein Facebook Business Konto, das mit Deinem privaten Konto verknüpft ist. Dadurch kannst Du Dein Privatleben vom Geschäftlichen trennen oder es verlinken, wie Du willst. Auch kannst Du bei Facebook innerhalb von unterschiedlichen Community-Foren interagieren. Hierbei lässt sich eine bestimmte Zielgruppe sehr gut mit einbeziehen.

Instagram eigenet sich für klassisch bildbasierte Inhalte und wäre dafür die erste Wahl. Wichtig ist hierbei, erstklassige Bilder inklusive informativer Bildunterschrift und Hashtags abzuliefern. So erreichst Du mehr User. Instagram und Facebook gehören beide zu Metaverse.

YouTube: Auch Video-Content ist perfekt für die sozialen Medien. Insbesondere YouTube ist in diesem Zusammenhang erwähnenswert. Ist Dein Video wirklich gut, kann Deine Zielgruppe es sogleich über YouTube in den sozialen Medien teilen.

Twitter: Für knackige Kommentare und Ankündigungen ist Twitter perfekt. Diese Nachricht können dann Deine User sogleich retweeten. Praktisch für Dich. Schau Dir diese Plattform genau an, ob Sie Dein Image unterstützt oder vielleicht nicht wirklich zu Dir passt. Du musst ja nicht auf jeder Plattform erscheinen.

Content für die Website

Deine Website kann Dein virtueller Raum sein, den Deine potenziellen Käufer besuchen. Um diese Interessenten tatsächlich in Käufer zu verwandeln, muss der Websiteinhalt auf den Punkt gebracht, informativ und ansprechend sein. Damit all dies erreicht wird, erstellt der Content Creator zielgruppengerechte Inhalte. Sie drücken aus, wofür Deine Marke steht und welcher Nutzen für den Kunden daraus erwächst. Keywords spielen nach wie vor eine Rolle, haben aber nicht mehr die wichtig, die sie einmal hatten. Man geht davon aus, dass die Verwendung von relevanten Keywords eine gute Auffindbarkeit in den Suchmaschinen wie Google sicherstellen. 

Hinweis: Aufgrund eines immer stärkeren Einsatz von K.I. (künstliche Intelligenz) durch die Suchmaschinen entfällt nun allmählich die Notwendigkeit, eine Seite durch eine Konzentration auf Schlüsselwörter (Keywords) für die Suchmaschinen leichter auffind- und zuordbar zu machen. Stattdessen wird jetzt der Inhalt von Websites (sofern hochwertig) von der K.I. besser verstanden und durch ein Aufscheinen bei den ersten Suchergebnissen belohnt. Eine Konzentration auf Keywords (Schlüssel- oder Schlagwörter), so, wie es bei dem Verfahren der Search Engine Optimization (SEO) üblich war, ist mittlerweile stark rückgängig geworden und man kann damit rechnen, dass diese Art von SEO Vorgehen (nur die Suchmaschinen im Auge zu haben) in absehbarer Zeit unnötig wird.

Grundsätzlich informiert Deine Website den User darüber, was Deine Marke zu bieten hat und auf welche Weise Dein Produkt für den Kunden von Nutzen ist. Da sich die Website vom Blog inhaltlich unterscheidet, musst Du sicherstellen, dass der Content für die Website direkt und informativ ist. Deine Zielgruppe soll ihn sofort verstehen (Stichwort: Elevator Pitch). Verwirrst Du den User oder braucht er für seine Informationssuche zu viel Zeit, verlierst Du ihn wahrscheinlich.

Du siehst also, dass es eine Kunst ist, gute Inhalte für Websites zu erstellen. Nur so werden aus Interessenten treue Leser und am Ende vielleicht Käufer.

Content für den Blog

Seit einiger Zeit florieren im Internet die Blogs. Inzwischen sind sie oft Teil einer Unternehmenswebsite, um die Leserschaft zusätzlich zu informieren und für sich zu interessieren. Die Beliebtheit eines Blogs basiert auf der Tatsache, dass ein Unternehmen damit ständig Neues publizieren kann, was die Suchmaschinen lieben ("Hoppla, da ist richtig was los"!) und einen infolge dessen mit mehr Traffic (Besuchern auf Deiner Website) belohnen. Damit ist der Blog häufig eine bewährte Quelle für qualifizierte Leads. Durch den Blog-Content ziehst Du User heran, die auf Dich ansonsten vermutlich gar nicht aufmerksam geworden wären. Zu Deiner Zielgruppe gehören sie trotzdem, auch wenn sie nicht direkt kaufen wollen.

Blogs zielen darauf ab, Informationen zu Themen im Zusammenhang mit Deiner Firma, Deinen Produkten und Dienstleistungen zu bringen. Das kann Dir einen größeren Kundenstamm bescheren.

So helfen Bloginhalte Usern dabei, ein Problem zu lösen oder ein Produkt besser zu verstehen.

Je nach Themenfeld können Anleitungen, Listen und Rezepte integriert sein. Damit ist der Content von Blogs oft (uneigennützig) hilfreich sowie unterhaltsam. Der Content Creator konzentriert sich darauf, mit ihm Leads zu generieren. Dies macht er häufig, indem er richtig gut informiert und dadurch mit der Leserschaft eine Vertrauensbasis aufbaut. Ist dies geschafft, ist es nur noch ein kleiner Schritt zum Kaufabschluß.

Wie wird jemand Content Creator?

Manchmal weiß man selber gar nicht, dass man richtig überzeugend schreiben oder sprechen kann. Oft hat man falsche und zu hohe Erwartungen an sich selbst. Es gibt Leute, die absolut nicht vor Gruppen sprechen können, die aber super vor einer Videokamera stehen und sich ganz natürlich benehmen können. Manchmal muss man sich einfach mehr trauen. 

Nach unserer Erfahrung haben Unternehmer, vor allem, wenn sie schon länger im Geschäft sind, ein Riesenportolio an Geschichten und Anekdoten, die zu erzählen sich lohnen würde, wenn jemand diese aufschreiben würde. Das kann die Ehefrau sein (wie in unserem Fall) oder einer der erwachsenen Sprößlinge, die Freundin oder eben eine extra dafür eingestellte Fachkraft. Im Folgenden erfährst Du, was es braucht, den perfekten Content zu erstellen.

1. Kenne Deine Zielgruppe

Ein Content Creator erstellt Inhalte, um die Besucher von Websites und Blogs für das Unternehmen zu interessieren. Du kannst diese Inhalte natürlich nicht nach dem Zufallsprinzip erstellen. Stattdessen musst Du wissen, „wer“ die Personen sind, die zu Deiner Zielgruppe gehören.

Gehe noch einen Schritt weiter: Du weißt zwar, was Dein Produkt ausmacht und welche Zielgruppe Du hast, aber weißt Du auch, wie Du sie mit Websiteinhalten erreichst? Sprichst Du die falschen User an, war Deine harte Arbeit umsonst. Lerne daher Deine Zielgruppe noch besser kennen, um die geeigneten Botschaften zu vermitteln. Nur so kannst Du Dein Produkt effizient vermarkten. Die Einteilung Deiner Zielgruppe erfolgt nach den unterschiedlichsten Kriterien. Möglichkeiten sind: Alter, Geschlecht, Beruf, ethnische oder religiöse Zugehörigkeit, Einkommensklasse etc.

Ein Content Creator hat nicht nur die Aufgabe, kreative Ideen für den Content abzuliefern, sondern diese auch auf die Zielgruppe so abzustimmen, dass möglichst eine Kaufentscheidung der User folgt. Sobald Du weißt, wer zu Deiner Zielgruppe gehört, wählst Du das passende Contentformat aus. Auch dieses muss zur Zielgruppe passen. Welche digitale Kommunikation bevorzugen Deine potenziellen Kunden wirklich? Sprechen sie eher Artikel oder Videos an? Es ist auch möglich, den Content in unterschiedliche Formate zu verpacken.

2. Erstelle Websiteinhalte, die dem Kunden an jedem Touchpoint mit Deinem Unternehmen dienlich sind

Du kennst Deine Zielgruppe und weißt, wo Du sie findest. Jetzt folgt der nächste Schritt: Stell sicher, dass Dein Content an jedem Touchpoint für Deinen User interessant ist. Nur so springt er nicht ab. Bedenke hierbei: Ein potenzieller Kunde interagiert im Durchschnitt siebenmal mit einem Unternehmen, bevor er schließlich ein Produkt kauft. Du musst also konsequent am Ball bleiben.

Überlege hierfür, wie Du die Aufmerksamkeit des Interessenten bewahren kannst. Ein bedeutender Weg hierfür ist der Inhalt für das Internet. Er muss problemlösend sein und Neugierde wecken. Du musst also den Spagat zwischen zu vielen und zu wenigen Informationen schaffen.

Ansprechende Inhalte, die dem Publikum Spaß machen, haben mehr Chancen, den Kunden auf die nächste Interaktionsebene zu bringen. Und dies muss der Fokus des Content Creators sein: Der Inhalt soll potenzielle Käufer zu treuen Käufern machen. Doch der Spaß ist nur ein Faktor. Nicht zu unterschätzen, ist ferner der Informationsgehalt.

Ein Beispiel: Ein Interessent von Espressomaschinen braucht im ersten Schritt eine Vorstellung von den verschiedenen Espressomaschinenarten. Dann im nächsten Schritt erfährt er mehr über die Vorteile der einzelnen Maschinen usw. Du führst ihn also Schritt für Schritt zu Deinem Produkt heran. Damit hilfst Du ihm bei seiner Kaufentscheidung. Genau das hat er gesucht. Um diese Informationen zu vermitteln, kannst Du sehr gut auf Blogs zurückgreifen.

3. Nutze Werbung

Bei der Erstellung von Content für ein Unternehmen besteht die digitale Marketingstrategie nicht darin, „VIEL“ Content von mittelmäßiger Qualität zu erstellen. Stattdessen ist das Hauptziel, qualitativ hochwertige Inhalte zu kreieren. Klasse geht klar vor Masse, aber beides vereint ist optimal.

Hast Du den erstklassigen Websiteinhalt vorliegen, musst Du sicherstellen, dass der Beitrag Deine Zielgruppe erreicht. Um dies zu ermöglichen, solltest Du ein gewisses Werbebudget einplanen. Warum? Alle Social-Media-Foren verfügen über Werbetools, die genutzt werden können, um ein breiteres Publikum zu erreichen. Diese Tools (Anzeigen) sind genau das, was Du als Unternehmer brauchst, um Deinem Publikum die hohe Qualität Deines Contents aufzuzeigen. Mithilfe der Werbung kannst Du Deine Zielgruppe dazu bringen, Deine Website zu besuchen und schließlich bei Dir einzukaufen.

4. Überprüfe den Erfolg Deiner Websiteinhalte

Du kannst nicht stringent in eine Richtung arbeiten, ohne die Ergebnisse zu überprüfen. Woher weißt Du ansonsten, dass Deine Contentstrategie richtig ist?

Hierzu ein Beispiel: Du hast mit Herzblut Content zielgruppengerecht erstellt. Doch leider kommt dieser bei Deinen Usern nicht zur richtigen Zeit an, Dein Timing ist falsch oder Du hast auf den falschen Plattformen geworben. 

Ohne zu checken, ob Dein Content die erwarteten Ergebnisse liefert, machst Du immer wieder die gleichen Fehler. Den Schaden, den Du Deinem Unternehmen zufügst, erkennst Du erst spät – zu spät. Aus diesem Grund ist es unerlässlich, dass Du stets den Erfolg oder Misserfolg Deines Contents überprüfst. Wie reagieren Deine User auf die Inhalte? Hierfür stehen Dir Analysetools zur Verfügung, die klar aufzeigen, ob Dein Umsatz nach der Verwendung des jeweiligen Contents gestiegen ist oder nicht. Messgrößen hierbei sind beispielsweise Websiteaufrufe, Zeitdauer von Besuchern auf Deiner Website, Conversion Rate usw. Sie zeigen deutlich auf, wie erfolgreich und interessant Dein Content ist.

Auf der Basis der Daten hast Du die Chance, Dein Content-Potenzial zu maximieren. Du bist so in der Lage, Deine Techniken zur Contenterstellung zu optimieren und zu verfeinern. Das erhöht die Effizienz um ein Vielfaches.

Übrigens: Hiermit ist auch gemeint, Misserfolge zu identifizieren und auszubessern. Künftig kannst Du diese Fehler dann umgehen. So klappt es auch mit Wachstum.

Brauchst Du Hilfe?

Die Contenterstellung ist eine verantwortungsvolle Aufgabe, da das Image des gesamten Unternehmens auf den von Dir erstellten Inhalten basiert. Wenn Du sicherstellen möchtest, dass Dein Unternehmen gut läuft, musst Du den besten Inhalt kreieren. Demnach kannst Du Dir leicht vorstellen, unter welchem Druck ein Content Creator steht. Er muss das Markenimage begreifen und die Zielgruppe kennen, um erfolgreich Websiteinhalte zu erschaffen. Gleichzeitig muss er den Erfolg des Contents regelmäßig kontrollieren und etwaige Änderungen zeitnah einleiten. Wer diesen Aufwand auf sich nimmt, wird belohnt. Guter Inhalt ist im Internet das beste Verkaufsinstrument der Welt. Du möchtest diese Aufgabe einem Profi überlassen? Dann nimm mit uns Kontakt auf! 

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Photo by Niklas Ohlrogge on Unsplash

Posted 
Dec 21, 2023
 in Kategorie: 
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